Show me the Monetarisierung: Folgt auf die Computing-Deals jetzt der Umsatz?

Our Podcast with Sven Kramer & Sebastian Karger

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Brodie Clark / LinkedIn

Wir fragen uns ja schon länger, wie das "Silicon Valley" eigentlich ihre Deals in Form von Strom- und Serverrechnungen bezahlen wollen. Selbst das tiefste VC-Taschengeld reicht irgendwann nicht mehr aus.

Nach einer Vielzahl an Computing-Deals beobachten wir zunehmend Revenue-Deals, die zeigen, dass entweder der Druck im Kessel steigt oder man erstmal das Computing sichern wollte, bevor man dafür die Monetarisierung schafft. OpenAI hat sich beispielsweise Intuit (TurboTax, QuickBooks) geangelt – ein Deal, bei dem Intuit über 100 Millionen Dollar für OpenAI-Modelle locker macht. Gleichzeitig beginnt Google Werbung direkt in den "AI Mode" zu integrieren.

Warum ist das wichtig?

Seit wenigen Wochen beobachten wir einen Shift: Die Flut an täglichen "Computing Deal"-Ankündigungen ebbt ab. Stattdessen werden "Revenue Deals" oder Monetarisierungsansätze in die News-Feeds gespült. Der Fokus scheint sich zu verschieben. Hier 2 Beispiele:

  • Google macht ernst und beginnt, Anzeigen direkt in den "AI Mode" zu integrieren. Die KI-Antworten sind kein reines R&D-Feature mehr, sondern müssen den Umsatzrückgang bei klassischen Suchanfragen direkt kompensieren und werden klar als "Sponsored" markiert.
  • OpenAI sucht den Enterprise-Umsatz: Sam Altmans Team hat einen Deal mit Intuit geschlossen. Intuit zahlt über 100 Millionen Dollar, um KI tief in Finanzprodukte wie TurboTax und QuickBooks zu integrieren. Vermutlich nur ein Deal von vielen, die noch kommen werden.

Unsere Einordnung

OpenAI, Google und Co können nicht ewig vom Hype leben. OpenAI möchte mit Partnerschaften wie mit Intuit nicht nur Umsatz generieren, sondern sich nebenbei tief in die Wertschöpfungskette der "Old Economy" eingraben. Derweil beendet Google die romantische Phase der KI-Suche. Dass jetzt Anzeigen im "AI Mode" auftauchen, zeigt unmissverständlich: Am Ende des Tages muss auch die schlauste KI ihre Miete zahlen. Der "Cost per Query" ist real und Google beginnt damit, die Rechnung weiterzureichen.

Für unsere Kunden geht es an dieser Stelle noch weiter.
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