Tech-News #151: Cyber-Risiko Mittelstand, DeepSeeks Rückkehr & Apples Intel-Deal

Our Podcast with Sven Kramer & Sebastian Karger

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Update

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KI

Cyberangriffe auf den Mittelstand nehmen zu

Der deutsche Mittelstand steht immer häufiger im Visier professioneller Ransomware-Gruppen. In der neuen Folge von Schlaflos dank Seattle beleuchten wir, warum besonders kleine und mittlere Unternehmen betroffen sind und wie komplexe, historisch gewachsene IT-Landschaften zum Sicherheitsrisiko werden. Zusätzlich ordnen wir ein, wie NIS2 die Anforderungen weiter verschärft.

DeepSeek überrascht mit neuem Modell-Duo

Nach einer Phase der Zurückhaltung meldet sich DeepSeek mit zwei neuen Modellen zurück: DeepSeek 3.2 und 3.2 Special. Wir besprechen, wie sie zwischen Open-Source-Lösungen und High-End-Modellen wie GPT-5 oder Gemini 3 positioniert sind, welche Rolle geringere Kosten spielen und warum Distribution und Vertrauen zentrale Hürden bleiben.

OpenAI investiert – aber zu welchem Preis?

OpenAIs Beteiligung an Thrive Holdings wirkt untypisch: Engineering-Leistungen statt klassischer Kapitalinvestition. Wir diskutieren, welche strategischen Motive dahinterstehen könnten und ob dieses Modell ein Hinweis auf eine überhitzte KI-Bewertungsspirale ist.

Alibaba greift mit KI-Brillen an

Mit den neuen Quark S1 und G1 steigt Alibaba in den Markt für KI-Brillen ein. Die Geräte bieten Echtzeitübersetzung, Navigations-Overlays, Meeting-Transkription und Bezahlen per Brille – eingebettet in das Qwen-Ökosystem. Wir beleuchten die strategische Bedeutung für den chinesischen Markt und die internationale Konkurrenz.

Apple und Intel: ein politischer Schritt

Apple plant, ausgewählte Low-End-M-Chips wieder bei Intel fertigen zu lassen. Die Entscheidung ist weniger technologisch als geopolitisch motiviert. Wir erklären, warum Intel trotz technischer Lücke relevant bleibt und welche möglichen langfristigen Konsequenzen diese Rückkehr haben könnte.

Amazon Now will Quick Commerce neu beleben

Mit „Amazon Now“ startet der Konzern einen neuen Versuch im Expressliefermarkt. In Seattle und Philadelphia sollen Haushaltswaren und Lebensmittel in etwa 30 Minuten geliefert werden. Wir analysieren, warum Quick Commerce in Europa gescheitert ist, weshalb der Ansatz in den USA oder Asien funktionieren könnte und welche Rolle Amazons Infrastruktur dabei spielt.

Für unsere Kunden geht es an dieser Stelle noch weiter.
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