AWS macht ernst mit "Autonomous Agents"

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Update

AWS CEO Matt Garman

Silicon Angle

Die Party in Las Vegas ist vorbei. Amazons Botschaft auf der re:Invent 2025 zwischen Keynotes und Produkt-Feuerwerk: Wir bewegen uns weg von netten KI-Assistenten hin zu echten KI-Agenten für das Enterprise-Umfeld. AWS CEO Matt Garman formulierte es so: Assistenten weichen Agenten, die Aufgaben nicht nur begleiten, sondern selbstständig planen und ausführen. Der neue Star im Ring ist "Kiro", ein autonomer Agent, der laut AWS tagelang unabhängig arbeiten, lernen oder coden kann.

Warum ist das wichtig?

  • ROI statt Spielerei: Lyft nutzt beispielsweise bereits einen Agenten auf Basis von Amazon Bedrock, der die Lösungszeit für Anfragen um satte 87 % reduziert hat.
  • Hardware-Power: AWS hat eine neue Version seines KI-Chips Trainium3 vorgestellt. Der Chip beeindruckt durch eine 4-fache Leistungssteigerung beim Training und der Inferenz und reduziert gleichzeitig den Energieverbrauch um 40 %.
  • Autonomie: Es geht nicht mehr um den "Human in the loop", sondern um Systeme, die komplexe Ziele in natürlicher Sprache entgegennehmen und den Lösungsweg selbstständig generieren.

Unsere Einordnung

Las Vegas ist laut, bunt und zu 50 % pures Marketing-Lametta. Passt also zu so einer Veranstaltung.

Aber selbst wenn man den Konfettiregen beiseite schiebt, bleibt eine harte Wahrheit übrig: Die Technologie ist reif. Was AWS hier mit autonomen Agenten zeigt, ist keine Science-Fiction mehr, sondern das "New Normal". Wir wissen das, weil wir genau solche Szenarien – abseits der großen Showbühne – bereits heute ganz konkret umsetzen.

Es geht häufig um die Automatisierung der sogenannten "Dull, Dirty & Dangerous"-Jobs und damit um Aufgaben, die keiner machen will, die fehleranfällig sind oder schlichtweg Zeit verbrennen. Werner Vogels hat es in seiner Abschieds-Keynote treffend formuliert: Die Frage ist nicht, ob KI uns den Job wegnimmt, sondern ob wir uns weiterentwickeln.

Für unsere Kunden geht es an dieser Stelle noch weiter.
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