OpenAI: Was hinter dem Milliarden-Deal für ein "Test-Tool" steckt

Unser Podcast mit Sven Kramer & Sebastian Karger

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Die digitale Welt dreht sich schnell! Dieser Artikel wurde vor mehr als 180 Tage veröffentlicht. Während die grundlegenden Überlegungen weiterhin relevant sein können, entsprechen möglicherweise nicht mehr alle Details oder Daten dem heutigen Stand. Benötigen Sie tagesaktuelle Einschätzungen? Sprechen Sie uns gerne an!

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Statsig

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OpenAI legt 1,1 Milliarden US-Dollar auf den Tisch – und zwar nicht für das nächste gehypte KI-Modell, sondern für Statsig, ein Startup für Produktentwicklung. Klingt erstmal weniger sexy als eine Welt-verändernde KI. Könnte aber mehr über die Zukunft von KI-Anwendungen verraten, als man auf den ersten Blick denkt.

Warum ist das wichtig?

Die Zeit des reinen "Schaut mal, was unsere KI kann" ist vorbei. OpenAI professionalisiert unter der neuen Führung von Ex-Instacart-CEO Fidji Simo massiv sein Anwendungsgeschäft. Mit der Übernahme von Statsig kauft sich OpenAI nicht nur ein Tool, sondern vor allem Geschwindigkeit und eine datengetriebene Kultur für die Weiterentwicklung von Produkten wie ChatGPT und Codex. Es geht darum, schneller und systematisch herauszufinden, was Nutzer wirklich wollen und was funktioniert – weg vom akademischen Experiment, hin zur Produkt-Optimierung. Des Weiteren könnte OpenAI von wertvollen Daten aus der Produktentwicklung profitieren. Unternehmen wie Sixt, N26, Notion oder Bluesky nutzen Statsig.

Vielleicht ist es aber auch ein Zeichen dafür, dass Jony Ive nicht so recht voran kommt.

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