Star Wars 2.0: Sam Altman vs. Elon Musk

Unser Podcast mit Sven Kramer & Sebastian Karger

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Die digitale Welt dreht sich schnell! Dieser Artikel wurde vor mehr als 180 Tage veröffentlicht. Während die grundlegenden Überlegungen weiterhin relevant sein können, entsprechen möglicherweise nicht mehr alle Details oder Daten dem heutigen Stand. Benötigen Sie tagesaktuelle Einschätzungen? Sprechen Sie uns gerne an!

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Update

Rechenzentrum im Weltall?

KI

Man könnte meinen, die Erde sei groß genug für zwei Tech-Milliardäre mit Geltungsdrang. Laut einem Bericht des Wall Street Journal hat OpenAI-CEO Sam Altman im Sommer versucht, sich beim Raketen-Startup Stoke Space einzukaufen, um eine kontrollierende Mehrheit zu erlangen. Das Ziel: Ein direkter Konkurrent zu Elon Musks SpaceX und der Aufbau von Rechenzentren im Weltall.

Warum ist das wichtig?

Zwar sind die Gespräche aktuell "on hold", aber die Stoßrichtung ist klar: Altman sucht nach Auswegen aus der Energiekrise – und scheut dabei nicht davor zurück, nach den Sternen zu greifen (und nach einer "Dyson-Sphäre" um die Sonne). Es geht um das nächste Kapitel im Ego-Clash zwischen Altman und Musk. Jetzt behaupten beide, dass unsere irdische Infrastruktur das Nadelöhr für die KI-Skalierung ist. Altman argumentiert, dass der Energiebedarf für KI so unersättlich wird, dass orbitale Rechenzentren mit Solarenergie die einzige logische Konsequenz sind.

Unsere Einordnung

Wer dachte, die aktuellen Hardware-Kosten wären das Ende der Fahnenstange, den müssen wir enttäuschen. Wenn Altman in Podcasts darüber philosophiert, Dyson-Sphären um unsere Sonne zu bauen, zeigt das, wie radikal (oder wie verrückt) im Silicon Valley gedacht wird. Nur: Wenn man auf der Erde gerade Marktanteile an Google verliert und Investoren nervös werden, wirkt der Start eines eigenen Raumfahrtprogramms, als würde man den Fokus verlieren (Meint: Komplett am Ziel vorbei). Wir lieben großes Denken ("Think Big"), aber vielleicht sollte man erst das Geschäftsmodell auf der Erde profitabel machen.

Für unsere Kunden geht es an dieser Stelle noch weiter.
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