Man könnte meinen, die Erde sei groß genug für zwei Tech-Milliardäre mit Geltungsdrang. Laut einem Bericht des Wall Street Journal hat OpenAI-CEO Sam Altman im Sommer versucht, sich beim Raketen-Startup Stoke Space einzukaufen, um eine kontrollierende Mehrheit zu erlangen. Das Ziel: Ein direkter Konkurrent zu Elon Musks SpaceX und der Aufbau von Rechenzentren im Weltall.
Warum ist das wichtig?
Zwar sind die Gespräche aktuell "on hold", aber die Stoßrichtung ist klar: Altman sucht nach Auswegen aus der Energiekrise – und scheut dabei nicht davor zurück, nach den Sternen zu greifen (und nach einer "Dyson-Sphäre" um die Sonne). Es geht um das nächste Kapitel im Ego-Clash zwischen Altman und Musk. Jetzt behaupten beide, dass unsere irdische Infrastruktur das Nadelöhr für die KI-Skalierung ist. Altman argumentiert, dass der Energiebedarf für KI so unersättlich wird, dass orbitale Rechenzentren mit Solarenergie die einzige logische Konsequenz sind.










