Die 100 einflussreichsten Personen in KI

Unser Podcast mit Sven Kramer & Sebastian Karger

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Die digitale Welt dreht sich schnell! Dieser Artikel wurde vor mehr als 180 Tage veröffentlicht. Während die grundlegenden Überlegungen weiterhin relevant sein können, entsprechen möglicherweise nicht mehr alle Details oder Daten dem heutigen Stand. Benötigen Sie tagesaktuelle Einschätzungen? Sprechen Sie uns gerne an!

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Die 100 einflussreichsten Personen in KI

Time

Wer sind die Taktgeber der KI-Revolution? Das "Time" Magazin beansprucht mit seiner "Time 100 AI" Liste, die Antwort zu liefern. Es liest sich wie das erwartete Klassentreffen der KI-Prominenz: Nvidia-Chef Jensen Huang, Dario Amodei von Anthropic und die wichtigsten Köpfe aus Asien sind dabei. Doch während die Liste die üblichen Verdächtigen feiert, stellt sich eine viel spannendere Frage: Wo ist Europa auf dieser Liste?

Warum ist das wichtig?

Solche Rankings sind mehr als nur eine Egoshow. Sie sind ein Indikator für Macht, Kapital und Aufmerksamkeit. Wer auf dieser Liste steht, prägt die globalen Narrative, zieht Investoren an und bekommt politisches Gehör. Wer fehlt, findet in der globalen Debatte oft nicht statt – egal wie revolutionär die eigene Technologie ist. Die Liste zementiert, wer als "einflussreich" gilt und lenkt damit indirekt die Zukunft der gesamten Branche..

Unsere Einordnung

Die Liste ist ein solides "Who's Who" der etablierten KI-Welt – aber sie hat einen massiven blinden Fleck: Sie ist extrem US-zentrisch. Das Handelsblatt-Team hat es treffend analysiert: Wichtige europäische und deutsche Innovatoren fehlen komplett. Aber ob nun ein Jan Oberhauser, Gründer von n8n, dessen No-Code-Plattform gerade dabei ist, die Anwendungsentwicklung zu demokratisieren und der bald Milliardär sein sollte, wirklich schon auf einer Stufe mit Sam Altman steht, möchten wir auch bezweifeln.

"Time" ehrt die Architekten der großen Basis-Modelle. Die wirklich spannende Revolution findet aber oft eine Ebene tiefer statt – bei denen, die völlig neue Anwendungsfälle und Paradigmen schaffen. Es geht nicht mehr nur darum, wer das beste Sprachmodell hat, sondern wer die Art, wie wir arbeiten und Probleme lösen, am radikalsten vereinfacht.

Für unsere Kunden geht es an dieser Stelle noch weiter.
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