Siri powered by Google? Apple ringt mit seiner KI-Strategie

Unser Podcast mit Sven Kramer & Sebastian Karger

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Die digitale Welt dreht sich schnell! Dieser Artikel wurde vor mehr als 180 Tage veröffentlicht. Während die grundlegenden Überlegungen weiterhin relevant sein können, entsprechen möglicherweise nicht mehr alle Details oder Daten dem heutigen Stand. Benötigen Sie tagesaktuelle Einschätzungen? Sprechen Sie uns gerne an!

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Bloomberg

Interne Quellen berichten, dass Apple derzeit mit Google über eine mögliche Integration von Gemini in die nächste Siri-Generation verhandelt. Auch OpenAI und Anthropic standen zur Diskussion – doch offenbar hat Google bereits begonnen, ein eigenes Modell auf Apple-Servern zu trainieren.

Der Hintergrund: Apples eigene KI-Modelle gelten im Vergleich zur Konkurrenz als technisch rückständig. Und obwohl mit „Apple Intelligence“ jüngst neue Funktionen vorgestellt wurden, ist klar: In Sachen generativer KI haben andere den Ton angegeben. Jetzt steht Apple vor der Wahl: aufholen mit eigenen Modellen – oder zurückgreifen auf externe Technologie.

Warum ist das wichtig?

Apple ist bislang mit einer klaren Linie gefahren: KI-Funktionalitäten sollen möglichst auf eigenen Geräten und mit selbst entwickelten Modellen laufen – für Sicherheit, Datenschutz und Markenkontrolle. Doch die Realität ist: Siri hat längst den Anschluss an ChatGPT, Gemini & Co. verloren. Kunden erwarten mehr.

Der mögliche Einsatz von Google Gemini könnte kurzfristig technische Rückstände kompensieren. Doch er bringt auch fundamentale Fragen mit sich: Wie viel Kontrolle gibt Apple ab? Welche Auswirkungen hat das auf Datenschutz und das Geschäftsmodell? Und was bedeutet es, wenn Apple in einem seiner zentralen Produkte – dem Sprachassistenten – plötzlich auf die Technologie eines direkten Konkurrenten setzt?

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