Macht Amazon mit Alexa+ jetzt ernst?

Unser Podcast mit Sven Kramer & Sebastian Karger

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Die digitale Welt dreht sich schnell! Dieser Artikel wurde vor mehr als 180 Tage veröffentlicht. Während die grundlegenden Überlegungen weiterhin relevant sein können, entsprechen möglicherweise nicht mehr alle Details oder Daten dem heutigen Stand. Benötigen Sie tagesaktuelle Einschätzungen? Sprechen Sie uns gerne an!

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Update

Amazon

Amazon hat kurz vor Jahresende noch einmal nachgelegt und erweitert seinen KI-Assistenten Alexa+ massiv. Ab 2026 integriert Amazon Dienste wie Expedia, Square, Angi und Yelp. Das bedeutet konkret: Statt Apps zu öffnen und sich durch Menüs zu tippen, können Nutzer per natürlicher Sprache Hotels vergleichen, Friseurtermine buchen oder Handwerker-Angebote einholen und Alexa führt die Transaktion im Hintergrund aus.

Warum ist das wichtig?

Sprachassistenten erreichen oft noch nicht das erwartete Niveau. Bereits vor einiger Zeit kündigte Amazon Alexa+ an und nun scheinen nach und nach Dienste integriert zu werden. Amazon versucht hier, genau wie ChatGPT, das Interface vom Nutzer weg zu abstrahieren. Die App's als visuelle Oberfläche sollen an Relevanz gewinnen, der „Service“ dahinter wird zur reinen API. Wer den Zugang zum Agenten kontrolliert, kontrolliert den Kunden. Letztendlich ein alt bekanntes Spiel. Die Herausforderung liegt nun darin, die Nutzer dazu zu bringen, diese neue Art der Interaktion als einfacher zu empfinden als den gewohnten Weg über Webseiten oder Apps.

Unsere Einordnung

Da hat auch uns die Realität gnadenlos links überholt. In unserer kommenden Re-Assessment Podcast Episode hört ihr uns noch skeptisch über Amazons Alexa+ diskutieren, weil uns genau diese Puzzleteile fehlten. Tja. Amazon beweist hier gerade perfektes Timing – oder wir schlechtes, je nachdem wie man es sieht. Dass sie Expedia und Co. so tief integrieren, ist ein starkes Signal, dass Voice-Commerce (endlich) erwachsen werden soll. Wenn ihr den Podcast hört: Schmunzelt an der Stelle einfach mit uns. Wir revidieren unsere Skepsis hiermit "ein wenig". Ob die Nutzer wirklich Hotelzimmer über diesen Weg buchen, bleibt die Wette, die Amazon erst noch gewinnen muss.

Für unsere Kunden geht es an dieser Stelle noch weiter.
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