Kunden wollen sprechen – aber nicht nur mit Maschinen?

Unser Podcast mit Sven Kramer & Sebastian Karger

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Die digitale Welt dreht sich schnell! Dieser Artikel wurde vor mehr als 180 Tage veröffentlicht. Während die grundlegenden Überlegungen weiterhin relevant sein können, entsprechen möglicherweise nicht mehr alle Details oder Daten dem heutigen Stand. Benötigen Sie tagesaktuelle Einschätzungen? Sprechen Sie uns gerne an!

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Reuters

Letzte Woche haben wir über Metas Vorstoß gesprochen, bei dem KI proaktiv das Gespräch mit uns sucht. Die technologischen Möglichkeiten scheinen grenzenlos. Doch während an der einen Front der reine KI-Dialog erprobt wird, zeigt die Realität im Kundenservice ein teils anderes Bild: Menschen wollen mit Menschen sprechen, zumindest nicht nur mit Maschinen.

Warum ist das wichtig?

Unternehmen investieren massiv in Automatisierung, doch eine aktuelle Studie von bitkom belegt: 62 % der Kunden im DACH-Raum bevorzugen bei Problemen den Kontakt zu einem menschlichen Gegenüber. Das Verständnis für Emotionen, individuelle Bedürfnisse und Kontext bleibt entscheidend. Die Kombination aus Mensch und Maschine gewinnt an Bedeutung: KI kann repetitive Aufgaben übernehmen, Daten analysieren und Entscheidungsgrundlagen liefern – der Mensch steuert das Gespräch, trifft die Entscheidungen.

Für wen ist das wichtig?

Für Unternehmen, die Kundenservice oder Beratung digital transformieren wollen. Für alle, die pragmatische Lösungen suchen, bei denen KI unterstützt. Gerade in Branchen mit hohem Beratungsbedarf und erklärungsintensiven Produkten ist das ein Wettbewerbsvorteil.

Unsere Einordnung

Wir können die Ergebnisse der Studie durchaus nachvollziehen und diese Erkenntnisse decken sich mit unseren Beobachtungen in Projekten. Die Zahlen muss man sich jedoch genauer anschauen:Die Zielgruppe und besonders die Anliegen dieser Zielgruppe beeinflussen stark die Bereitschaft mit einer KI zu sprechen.

Eine smarte KI-Lösung, wie wir sie bei Liquam verstehen, agiert im Hintergrund als leistungsstarker Assistent. Der Mensch wird dadurch nicht einfach ersetzt, sondern unterstützt: Er gewinnt Zeit und den nötigen Kontext, um sich auf das zu konzentrieren, was eine Maschine (noch) nicht kann: Empathie zeigen, kreative Lösungen für komplexe Probleme finden und eine echte Beziehung zum Kunden aufbauen.

Für unsere Kunden geht es an dieser Stelle noch weiter.
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