KI News-Update: Im Schnelldurchlauf (KW35)

Unser Podcast mit Sven Kramer & Sebastian Karger

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Die digitale Welt dreht sich schnell! Dieser Artikel wurde vor mehr als 180 Tage veröffentlicht. Während die grundlegenden Überlegungen weiterhin relevant sein können, entsprechen möglicherweise nicht mehr alle Details oder Daten dem heutigen Stand. Benötigen Sie tagesaktuelle Einschätzungen? Sprechen Sie uns gerne an!

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Mark Zuckerberg

TechCrunch

Auf Grund einer hohen Anzahl relevanter KI-Themen bringen wir diese im Schnelldurchlauf.

Auch bei Meta: Exzellenz per Lizenz

Meta setzt künftig auf die Bild- und Videotechnologie von Midjourney – offiziell, um „ästhetische Exzellenz zu liefern“. In Wahrheit dürfte es aber auch ein Eingeständnis sein: Die eigenen Modelle hinken hinterher.

Ziel ist es, Midjourneys Technologie in Meta-Produkte wie Facebook, Instagram und WhatsApp zu integrieren. Zwar betreibt Meta bereits eigene Tools wie „Imagine“ oder „Movie Gen“, doch im Vergleich zu Sora (OpenAI) oder Veo (Google) wirken sie zunehmend veraltet.
Trotz Milliardeninvestitionen setzt Meta nun auf externe Partner – ein stilles Eingeständnis, dass der Rückstand spürbar ist. Midjourney bleibt dabei unabhängig und VC-frei.

👉 X

👉 TechCrunch


OpenAI vs. Google – mit Googles Daten

Während OpenAI öffentlich den Anspruch erhebt, Google im Suchmarkt herauszufordern, nutzt ChatGPT im Hintergrund weiterhin Googles Daten: Bei aktuellen Fragen greift ChatGPT über SerpApi auf Google-Suchergebnisse zurück – also auf genau die Plattform, die man eigentlich ersetzen will.

Der Dienst SerpApi simuliert menschliche Suchanfragen und extrahiert die Ergebnisse automatisiert. Damit kann OpenAI aktuelle Webdaten in ChatGPT integrieren, ohne selbst eine vollwertige Websuche betreiben zu müssen. (Wen es schon immer interessiert hat, wo KI eigentlich ihr Wissen herbekommt, findet weiter unten eine Infografik.)
Die Kontrolle über aktuelle, verlässliche Webdaten wird zur strategischen Kernressource. Wer keine eigene Suchinfrastruktur besitzt, bleibt auf Dritte angewiesen – und macht sich angreifbar.

👉 The Information

AI Limbo Dance: Google unterbietet OpenAI

Nachdem wir in der letzten Woche berichtet haben, dass OpenAI und Anthropic ihre Enterprise-Modelle US-Regierungsstellen für symbolische 1 Dollar pro Jahr anbieten, geht Google noch einen Schritt weiter: Im Rahmen eines neuen GSA-Abkommens stellt der Konzern seine Gemini-Modelle und Workspace-Tools für gerade einmal 47 Cent pro Behörde und Jahr zur Verfügung.

Die Aktion ist Teil von Trumps AI Action Plan und zielt darauf ab, den Einsatz künstlicher Intelligenz in der US-Verwaltung massiv zu beschleunigen. Schon zuvor hatte Google Behörden 71% Rabatt auf seine Cloud-Software gewährt – jetzt folgen KI-Modelle zum Dumpingpreis.

Der Preis ist nicht das Ziel, sondern das Signal: Wer heute Standard in der Verwaltung wird, setzt morgen Maßstäbe im Markt.

👉 The Hill

Nur für eine Behörde? - ChatGPT Plus für das ganze Vereinigte Königreich!

Was bei US-Behörden für 1 Dollar pro Jahr zu haben ist, sollte in Großbritannien gleich für ein ganzes Land gelten: OpenAI-CEO Sam Altman und der britische Technologieminister Peter Kyle diskutierten über einen spektakulären Vorschlag – ChatGPT Plus für alle UK-Bürger. Kostenpunkt: bis zu 2 Milliarden Pfund jährlich.

Die Idee war Teil breiterer Gespräche über KI-Kooperationen zwischen OpenAI und der britischen Regierung, die im Juli bereits ein Memorandum of Understanding unterzeichnet hat. Ziel: KI in Bildung, Justiz, Verwaltung und Sicherheitsbehörden nutzbar machen. Kyle gilt als einer der lautesten politischen KI-Befürworter Europas.

👉 The Guardian

Für unsere Kunden geht es an dieser Stelle noch weiter.
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