Google will zurück auf eure Nasen – und diesmal mit Stil

Unser Podcast mit Sven Kramer & Sebastian Karger

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Die digitale Welt dreht sich schnell! Dieser Artikel wurde vor mehr als 180 Tage veröffentlicht. Während die grundlegenden Überlegungen weiterhin relevant sein können, entsprechen möglicherweise nicht mehr alle Details oder Daten dem heutigen Stand. Benötigen Sie tagesaktuelle Einschätzungen? Sprechen Sie uns gerne an!

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Update

Screen von der Android Show XR Edition

Google

Wer erinnert sich noch an die „Glassholes“ von 2013? Google will auf jeden Fall daraus gelernt haben. Im Rahmen der „Android Show“ wurden nicht nur Updates für das Galaxy XR Headset gezeigt, sondern auch die Roadmap für 2026 enthüllt: Google plant für 2026 leichte KI-Brillen mit Partnern wie Warby Parker. Parallel dazu wurde mit „Project Aura“ (von XREAL) eine kabelgebundene XR-Brille vorgestellt, die digitale Inhalte direkt über die physische Welt legt.

Warum ist das wichtig?

Während das Galaxy XR Headset mit „PC Connect“ den Büroarbeitsplatz erweitert, liegt die eigentliche Revolution in den „Wired XR Glasses“ und der kommenden Brillen-Generation. Google positioniert diese Geräte explizit für praktische Anwendungen: Einblenden von schwebenden Rezepten oder – und jetzt wird es für Unternehmen spannend – visuelle Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die z.B. direkt an einem zu reparierenden Gerät „verankert“ sind.

Statt auf Tablets zu schauen oder in Handbüchern zu blättern, haben z.B. Techniker die Hände frei und die Information genau dort, wo die "Schraube" sitzt. Durch „Optical See-Through“-Technologie bleibt die Umgebung sichtbar, was für die Arbeitssicherheit in Industrieumgebungen unerlässlich ist.

Unsere Einordnung

Die Entwicklungen sind Gold für Produktionsleiter und Head of Field Services. Wer Teams im Einsatz hat, die komplexe Maschinen warten, montieren oder reparieren müssen, bekommt hier einen Ausblick auf das Ende der Papier-Dokumentation.

Nur wer macht das Rennen? Meta, Google, Alibaba oder doch noch Apple? Google liefert hier das fehlende Puzzleteil für die Industrie 4.0 und öffnet das Ökosystem für Entwickler, um genau diese „Augmented Experiences“ zu bauen. Das bedeutet, wir werden bald keine proprietären Insellösungen mehr für Wartungs-AR brauchen, sondern Standard-Apps auf Android-Basis. Die Brille wird zum digitalen Werkzeugkasten.

Für unsere Kunden geht es an dieser Stelle noch weiter.
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